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Mein Gemüse, meine Früchte selber anzubauen und zu ernten gibt mir ein Gefühl von Selbstbestimmung und Freiheit.

 

Derzeit besteht mein Garten aus einem großen Gemüsebeet, Beerensträuchern, Spalier-Marillenbäumen, einer Hühnerfamilie und meinen Bienenvölkern.

 

Ich bewirtschafte meine Beete ausschließlich und aus Überzeugung biologisch und unter Einfluss der Permakultur.

Ziel ist es meine Art des Gärtnerns nach und nach zu optimieren, im Kreislauf zu wirtschaften, meine Ernte zu konservieren und einzulagern sodass ich rund ums Jahr davon leben kann.

 

Für mich ist der Garten nicht nur der Platz an dem man Gemüse erntet – er ist meine Wohlfühloase, ein in sich geschlossenes Ökosystem und ein Ort an dem die verschiedensten Lebewesen Raum zum Überleben finden.

 

Meine Ideen sind so zahlreich, dass sie sich in einem Gartenjahr gar nicht verwirklichen lassen.

 

Es liegt – zum Glück – noch viel Arbeit vor mir.

Arbeit an meinem Lieblingsarbeitsplatz – der Natur!

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3 Schritte zum perfekten Kompost

1.

Der Kompostplatz sollte eben und gut zugänglich sein.

Ideal ist ein Standort an dem man ohnehin täglich vorbeikommt.

2.

Verrottung funktioniert nur dann wenn Wasser und Luft im richtigen Verhältnis vorhanden sind. Je nach Standort muss der Komposthaufen im Sommer bewässert oder bei langen Regenperioden abgedeckt werden.

3.

Das Verhältnis von Küchenabfällen, Rasenschnitt & Häckselgut aus Strauchschnitt muss aufeinander abgestimmt sein. Nur dann erhält man guten Kompost!

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